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Willkommen bei Postpartale Depression Schweiz (demnächst Periparto)

News

  • Montag, 15. April 2024

    «Baby im Kopf»

    Ausstellung über psychische Herausforderungen des Eltern werdens sowie seins ab dem 06. Mai 2024 in Winterthur

  • Freitag, 12. April 2024

    Ein grosser Schritt Richtung Zukunft

    Postpartale Depression Schweiz wird zu Periparto Schweiz!

Wo kann ich mir Rat holen?

  • Versuchen Sie, eine Gesprächsgruppe oder eine Patin / einen Paten in Ihrer Gegend zu finden, um sich auszutauschen und praktische Tipps zu erhalten.
  • Suchen Sie eine Fachperson auf, die auf postnatale Depression spezialisiert ist. Falls Sie auf der Fachleuteliste niemanden in Ihrer Gegend finden, fragen Sie bei einer Ärztin, der Sie vertrauen, nach Adressen.
  • Rufen Sie eine Angehörigenberatungsstelle in Ihrer Nähe an, schreiben Sie eine E-Mail oder vereinbaren Sie einen kostenlosen Termin. Auch wenn der erkankte Mensch in Ihrem Umfeld nicht in der betreffenden Institution oder in keiner Behandlung ist, ist diese Stelle für Sie da. Auf der Webseite www.angehoerige.ch finden Sie eine Anlaufstelle in Ihrer Nähe sowie weitere Angebote für Angehörige.

Fokusthemen

  • PPD bei Migrantinnen und Migranten

    PPD bei Migrantinnen und Migranten

    Je nach Studie liegt die Prävalenz bei Einwanderern zwischen 20 und 42 Prozent. Der Anpassungsprozess wird als sehr belastend beschrieben, so ist es nicht verwunderlich, dass sie ein erhöhtes Risiko für eine psychische Erkrankung haben.

  • Väter und Postpartale Depressionen

    Väter und Postpartale Depressionen

    Über psychische Krankheiten von Vätern nach einer Geburt ist noch weniger bekannt als bei Müttern. In den letzten Jahren ist allerdings ein Wandel zu beobachten: es wird verstärkt erforscht wie sich Väter in der Zeit nach der Geburt fühlen. 

  • Mehrlingsrisiko

    Mehrlingsrisiko

    Im Durchschnitt 14 Mahlzeiten in 24 Stunden, 12 Stunden Säuglingspflege, dazu der normale Haushalt – jede vierte Zwillingsmutter erkrankt an einer Postpartalen Depression in den ersten drei Monaten. Weitere Studienresultate zum Thema lesen Sie im Fokusbericht.